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Armin Wachter

Sales & Support

Stempeluhr bei kleinen und
mittelständischen Unternehmen

Ein Kleinbetrieb besteht aus maximal zehn Mitarbeitern, die Vollzeit arbeiten. Somit macht es meist wenig Sinn solche Unternehmen mit großen stationären Zeiterfassungsterminals an allen Ein- und Ausgängen auszustatten. Vielmehr brauchen Kleinbetriebe ein kostengünstiges System, das optimal auf deren Bedürfnisse ausgelegt ist und zudem  wenig Aufwand mit sich bringt.

Wieso Zeiterfassungssysteme für Kleinbetriebe?

Auch wenn das Team sehr klein ist, müssen oft Stunden getauscht oder geschoben werden. Ist ein Mitarbeiter krank oder im Urlaub, muss eine Vertretung gefunden werden. Ohne eine passende Zeiterfassungslösung kann man schnell den Überblick verlieren.

Dazu kommt das Urteil des Europäischen Gerichtshofs vom Mai 2019, das Arbeitgeber und damit auch Kleinbetriebe zur Erfassung der Arbeitszeiten ihrer Mitarbeiter verpflichtet. Bislang reichte es aus, Überstunden zu dokumentieren, doch das ändert sich mit dem Urteil des EuGH. Bis wann die einzelnen EU-Staaten dies umgesetzt haben müssen, steht noch nicht fest. Aber was feststeht ist, dass die verpflichtende Zeiterfassung kommt.

Digitale Zeiterfassungssysteme zeichnen sich durch eine klar strukturierte Oberfläche und eine einfache Bedienung aus. Soll- und Istzeiten der Mitarbeiter werden entsprechend verrechnet und deren Stundenkonto gutgeschrieben. In der Regel sind diese Lösungen auf den meisten Endgeräten (PC, Tablet, Smartphone) nutzbar.

Ein weiterer Vorteil der digitalen Zeiterfassung ist, dass auch Kundenprojekte und Leistungen für Kunden ausgewertet und abgerechnet werden können. Neben den hierfür zur Verfügung stehenden Berichtsvorlagen lassen sich oft, nach dem Baukastenprinzip, auch eigene Vorlagen erstellen.