Urlaubsanspruch und Zeiterfassung in Deutschland 
Ein verlässliches System zur Arbeitszeiterfassung wird für das Projekt- und Unternehmenscontrolling in Planungsbüros immer wichtiger.
Ein verlässliches System zur Arbeitszeiterfassung wird für das Projekt- und Unternehmenscontrolling in Planungsbüros immer wichtiger.
Heutzutage wird das Arbeitsleben immer schneller und unregelmäßiger. Die Digitalisierung und die neuen Technologien haben hierbei eine große Rolle gespielt.
Das Arbeitzeitgesetz (ArbZG) regelt die Höchstarbeitszeit pro Tag und pro Woche, die entsprechenden Pausenzeiten, sowie die Arbeit an Sonn- und Feiertagen. Der Arbeitgeber ist dementsprechend für die Einhaltung der jeweiligen Vorschriften verantwortlich. Außerdem muss er auch längere Arbeitszeiten seiner Mitarbeiter aufzeichnen und diese Nachweise mindestens zwei Jahre lang aufbewahren.
Das Arbeitzeitgesetz (ArbZG) regelt die Höchstarbeitszeit pro Tag und pro Woche, die entsprechenden Pausenzeiten, sowie die Arbeit an Sonn- und Feiertagen. Der Arbeitgeber ist dementsprechend für die Einhaltung der jeweiligen Vorschriften verantwortlich. Außerdem muss er auch längere Arbeitszeiten seiner Mitarbeiter aufzeichnen und diese Nachweise mindestens zwei Jahre lang aufbewahren.
Das Arbeitzeitgesetz (ArbZG) regelt die Höchstarbeitszeit pro Tag und pro Woche, die entsprechenden Pausenzeiten, sowie die Arbeit an Sonn- und Feiertagen. Der Arbeitgeber ist dementsprechend für die Einhaltung der jeweiligen Vorschriften verantwortlich. Außerdem muss er auch längere Arbeitszeiten seiner Mitarbeiter aufzeichnen und diese Nachweise mindestens zwei Jahre lang aufbewahren.
Das Arbeitzeitgesetz (ArbZG) regelt die Höchstarbeitszeit pro Tag und pro Woche, die entsprechenden Pausenzeiten, sowie die Arbeit an Sonn- und Feiertagen. Der Arbeitgeber ist dementsprechend für die Einhaltung der jeweiligen Vorschriften verantwortlich. Außerdem muss er auch längere Arbeitszeiten seiner Mitarbeiter aufzeichnen und diese Nachweise mindestens zwei Jahre lang aufbewahren.
Seit Anfang der Pandemie hat sich die Arbeit im Unternehmen wesentlich verändert. In Büros, Fabrikhallen oder Kantinen geht es darum im Berufsalltag bestmöglich Abstand zu halten und Versammlungen zu vermeiden. Unternehmen müssten in diesen schwierigen Zeiten Maßnahmen ergreifen, um den Mitarbeitern bestmöglich zu schützen – durch zum Beispiel Schichtplanung oder Zutrittskontrollen.
Für viele Unternehmen war die Pandemie ein Sprung in Richtung Digitalisierung. Plötzlich waren Geschäftsführer zum Handeln gezwungen, um das Tagesgeschäft am Laufen zu halten. Es waren neue Herangehensweisen und Lösungswege für den beruflichen Alltag gefordert. Betriebe, die sich digital schon vorgetastet hatten, waren hier klar im Vorteil. Corona bietet auch allen anderen die Chance, spätestens jetzt auf den Digitalisierungszug aufzuspringen und längst überholte Prozesse zu überdenken.
Moderne Lösungen erfassen die Zeit online und bieten viel mehr als das bloße Time-Tracking. Einige dieser Tools sind auch speziell für kleine Unternehmen ausgelegt und verhältnismäßig günstig. Und bei wachsenden Bedarf lassen sie sich oftmals erweitern.
Im Büro oder im Betrieb erfolgt die Erfassung der Arbeitszeiten, sofern keine Vertrauensarbeitszeit vereinbart ist, in der Regel über ein Zeiterfassungssystem. Anfallende Überstunden werden automatisch dem Zeitkonto des Mitarbeiters gutgeschrieben.